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Task Force „Katze“

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Über den freundlichen Newsletter-Service von moderncat.com moderncat.net (Danke, oh wissender Kommentator!) kam mal wieder eilig eine Designmeldung herein, die ich der Öffentlichkeit nicht vorenthalte: Geschmackssichere Krallenschärfer-Varianten oder Sisal-Getier zum felinen Reitvergnügen sehen durchaus aus, als ob ein Mensch mit ihnen leben könnte. Dem steht höchstens der Preis im Weg, denn so ein Reittier kostet reichlich Dollar.

cats-design
Hersteller dieser Kratzkostbarkeiten ist die US-amerikanische Designfirma The Company of Pets. Sie lässt sich Idee und Anfertigung solcher Wohnaccessoires mit 300 $ (der Scratcher) respektive 1200 $ für das Hottepferdchen bezahlen. Warum ich auf den Stuhl (links) nicht weiter eingehe, bedarf hoffentlich keiner weiteren Erklärung als: Designverirrung.

Speziell das Pferdchen aber bringt einen, vorausgesetzt, man ist mit ein wenig handwerklichem Know how sowie einer großen Rolle Sisalband ausgerüstet, auf Ideen! DIY liegt derart schwer im Trend, dass man sich sowieso wundert, warum dafür zum Beispiel immer noch kein schickes, modernes Nischen-Magazin am Kiosk liegt. Wenn sogar so’n Zeug wie „Business Punk“ einen Verleger findet.

2 Gedanken zu „Task Force „Katze““

  1. Was viele ja gar nicht wissen, und deshalb an dieser Stelle der Richtigstellung bedarf: die Website mit den modernen Katzen heißt moderncat.net, also „Dott Nett“, und nicht „dot com“, wie oben noch zu lesen ist. Wobei das „dot com“ sowieso eher „Dog com“ zu sein scheint, und ein Besuch dort damit erst recht für für die Katz.

    1. Ich finde es toll und sehr beruhigend, wenn auf meine Schludrigkeit noch irgendwer ein Aufpasser-Auge hat. Jederzeit, immer gern gesehen!

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