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Alles „Oben“, nur der Kino-Look nicht

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Freitagabend im Kino gewesen und arm dabei geworden (2 Erw 1 Kd. 34 € inkl. Rsrv-.Geb.). Wenn auch – glücklich. Wer „Oben“ noch nicht gesehen hat, muss das sofort nachholen. Am besten so, wie wir es gemacht haben, in 3D.

Das neue Kinoerlebnis hat nur zwei wirklich gravierende Nebeneffekte: Man möchte in Zukunft keine Filme mehr in 1D sehen. Und muss deshalb bislang so aussehen, wie man dann (s. o.) eben aussieht. Mein Vorschlag für finanziell klamme Designer: sofort einsteigen in die Produktion von Kino-3D-Brillen. Mark, Tom, Karl, make something UP, please!

2 Gedanken zu „Alles „Oben“, nur der Kino-Look nicht“

  1. „Man möchte in Zukunft keine Filme mehr in 1D sehen“? Knapp daneben: „3D“ heißt dreidimensional, also mit Länge, Breite und Höhe/Tiefe versehen. „1D“-Filme kann es nicht geben – die hätten dann ja bloß Linien, nämlich eine Ausbreitung in einer Dimension. Das bisherige Kino kann man (was aber niemand wirklich tut) halbwegs korrekt als „2D“ bezeichnen, nämlich zweidimensional = flächig, mit Länge und Breite, aber ohne die Tiefen des 3D. Alles klar? Viel Spaß auf dem Weg in die 4. Dimension
    Crunchy

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