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2 in 1 in einem Strich

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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Man kann das Haus im Ausnahmefall ungeduscht verlassen. Die nicht mehr ganz so frische Frisur zum Zopf binden. Schuhe an der Jeans entstauben oder sonstwie halbsauber auf die Strasse huschen, wenn es einmal schnell gehen muss. Aber zum Bäcker ohne Wimperntusche? Undenkbar.

Auf wen diese Aussage zutrifft, der kennt Lancômes Mascara-Arsenal wie seine Westentasche. Wobei in diesem Bild das Beauty Case passender wäre. Neu im beliebten Hypnôse-Wimperntuscheverbund ist Hypnôse Precious Cells, für das die neue Lancôme-Beauty-Botschafterin Julia Roberts werbend mit den großen Augen klimpert.

Das Novum dieser  Mascara ist ein regenerierender Pflege-Komplex. Er besteht zu einem großen Teil aus einem Apfelzellen-Wirkstoff, der bereits in Lancômes Antiaging-Hautpflegeserie Creme Absolue Precious Cells enthalten ist.  Die Idee dahinter: die Zellen der Wimpernfollikel in den Wachstumsprozessen zu unterstützen.

Als Bürste wurde eine spiralförmige Variante gewählt, die – ich habe es sofort getestet – wie ein Kamm die Wimpern beim Tuschen trennt, sodass der Auftrag großartig gleichmäßig und inklusive der feinen nachwachsenden Härchen direkt am Wimpernkranz erfolgt. Der Effekt: Die Wimpern sehen schon mit einem einmaligen Auftrag natürlich dicht und superlang aus! Zum Abend-Make-up tuscht man entweder ein, zwei Lagen zur Verdichtung drüber oder nutzt eine entsprechende Mascara-Schwester aus dem großen Lancôme-Sortiment, beispielsweise Hypnôse Drama Excessive Black.

Lancôme Hypnôse Precious Cells, 28,50 €, in 3 Farben Black, Brown und Blue