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Frühling in a bottle: Sense Of Sea

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Nach einigen Wochen Auszeit in den Subtropen – hohe Luftfeuchtigkeit, leicht gebräunte Haut, ein Hauch von Klamotte – muss ich es nun irgendwie durch den Hamburger „Frühling“ schaffen. Gut 30 Grad Temperaturunterschied (im Schatten). Trockene Haut, die nach Freiheit lechzt. Baustellen statt Beach. Da kommen Meer und Feuchtigkeit aus der Flasche zum Überbrücken grad recht: mit La mers April-Neuheit Sense Of Sea.

Ich finde ja das Eincremen nach dem Duschen eher lästig, auch wenn die Haut sich mit Pflege meist besser fühlt und anfühlt als ohne. Deshalb ist mir ein Spray als Alternative äußerst sympathisch. der Duft darf mich aber nicht aufdringlich durch den Tag begleiten, meine einzige Bedingung (außer dass es wirkt).

SenseofSea_Lamer_blogMeeresschlickextrakte für die Feuchtigkeit, Meersalz, um sie zu binden, und Braunalgenextrakte für ein Plus an Spurenelementen sollen im Verbund dafür sorgen, dass die Haut ölfrei, aber nachhaltig und geschützt seine Schutzbarriere aufrecht hält. Die Aromen dazu: Fruchtig-Grünes in der Kopfnote, im Herzen Jasmin, Maiglöckchen und Alpenveilchen, die Basis dazu bilden wie üblich ein Dreiklang aus Moschus, Sandel- und Zedernholz.

Im Badezimmer-Test schnitt der Ersatz-Strand von La mer gut ab. Echtes Eincremen hat natürlich einen anderen Effekt. Aber für den kleinen Frischekick zwischendurch, der nicht mit aromatischer Aufdringlichkeit nervt, ist Sense Of Sea schon ganz richtig.

La mer, Sense Of Sea, Body Spray 100 ml, 29, 95 €

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