Pioniergeist ist in dieser Familie Pflicht. Mit Tochter Verena nimmt die dritte Generation Ecksteins den Auftrag an und folgt in Sachen Unternehmensauftrag nach 65 Jahren derselben Idee wie der Großvater. „Gesundheit – von Körper, Geist und Seele – und wie Pflege das System Haut unterstützt: Das ist mir ein Anliegen. Stimmt alles, fühlt man sich schön und sieht auch so aus!“
Dr. Richard A. Eckstein und seine Frau Linde gründeten das längst international operierende Kosmetikunternehmen 1949, Firmensitz war (und ist) Oberasbach in Franken. Die Familie lebt heute in Californien, man pendelt zwischen den Ländern und Welten und schafft so offensichtlich gut funktionierende Synergien. Der US-amerikanische Lifestyle mit seinen ausgefeilten Schönheits-Idealen färbt Modernität in das Bild der urdeutschen Apotheker-Kosmetik. Was sich unter anderem in einem neuen Namen niederschlägt: Doctor Eckstein BioKosmetik ist ein bisschen Deutsch, ein bisschen Englisch. Und transportiert die Fusion der beiden Standorte in die weite Welt der Schönheitspflegenden.
Dabei bleibt man sich hüben wie drüben in der Sache treu. Sortimente wachsen, wo immer sinnvoll und nötig – bei einem Angebot von Counter-Kosmetik bis Salon-Systempflege deckt Eckstein allerdings vieles längst und sehr gut ab. Neu wird im Frühjahr 2015 eine Anti-Aging-Gesichtspflege dazukommen, die auf Basis pflanzlicher Stammzellen entwickelt wurde. Und damit dem Pionier-Gedanken erneut Rechnung trägt. Innovation schrieb schon der Gründer groß. Eines seiner ersten Pflegeprodukte galt der Verschönerung des Dekolletee-Bereichs – damals eine kleine Revolution.
Zu meinen Favoriten bei Doctor Eckstein BioKosmetik gehören die Azulen-Paste – die einzig wirksame, wenn es um (Teenager-)Hautprobleme geht! –, die Serie an Duschgels sowie die tiefenwirksamen Ampullen. Sie sind ausschließlich in Kosmetikinstituten erhältlich und werden vom Fachpersonal auf die individuellen Hautbedürfnisse abgestimmt.