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A beauty place: Dr. Susanne Steinkraus

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Susanne_Steinkraus_DermatologieJeder Blog wird ja zusammen mit seiner Autorin älter. So liegt meine Ära „Eincremen reicht“ schon etwas länger zurück. Nachdem erst Seren und Masken in den morgendlichen Erste-Camouflage-Hilfe-Kasten wanderten, richte ich seit meiner ersten Filler-Erfahrung 2005 (der Klassiker: Hyaluronsäure in die Nasolabialfalte) immer wieder meinen Blick auf Anwendungen aus der minimal-invasiven Ecke. Filler, Botox, Microdermabrasions-Verfahren – alles kennengelernt, manches davon hier dokumentiert.

So habe ich nach meiner Initialerfahrung bei Dr. Regina Wagner durch die Münchener Top-Adresse Dr. Elisabeth Schumachers diverse neue Verfahren kennengelernt und darüber geschrieben. In Hamburg bereichern inzwischen Dr. Susanna Meier sowie als jüngste Entdeckung die Dermatologin Dr. Susanne Steinkraus meinen Kreis derer, die ich mit bestem Gewissen empfehle.

Sie alle arbeiten mit bewährten und gut dokumentierten Materialien, kennen die Pro-und-Contra-Seiten der neuesten Anwendungs-Trends und überzeugen mit vielen Jahren an wissenschaftlicher und praktischer Erfahrung sowie durch die regelmäßige Teilnahme an den wichtigsten Fortbildungskongressen.

Denn mal ehrlich: Eine Investition in das eigene Aussehen – ob durch den Einsatz von Fillern, Botulinumtoxin oder Laser-Gerätschaft – sollte niemals ungeprüft oder gar nach dem billigsten Angebot entschieden werden. Es kann immer etwas schief laufen, wenn das, was sich natürlich unter der Hautoberfläche abspielt, manipuliert wird. Dort liegen empfindliche Nervenbahnen und wichtige Blutgefäße, um nur zwei anatomische Gegebenheiten zu nennen, auf die vor allem beim intensiveren Einsatz von Nadeln etc. zu achten wäre. Der Expertise von profund aus- und weitergebildeten Medizinerinnen traue ich persönlich jedenfalls eher als einem Angebot auf Schnäppchen-Portalen.

Doch natürlich spielt sich Hautoptimierung auch auf der Oberfläche ab; hier sind Dermatologinnen wie Dr. Susanne Steinkraus ohnehin die einzig adäquaten Anlaufstellen. Ihre Privatpraxis ist in Hamburg also nicht nur für State-of-the-art-Behandlungen und Hautuntersuchungen eine exzellente Wahl. Sondern auch für komplizierte oder chronische Hautkrankheitsbilder sowie ganz allgemeine Vorsorgeuntersuchungen.

Und da nicht jede Dermatologie-Adresse über dieselben Gerätschaften verfügt, hier ein kurzer Überblick dessen, was ihr dort an medizinischen hautkosmetischen Behandlungen (also nicht den rein kosmetischen, die ebenfalls mit Top-Gerätschaften wie HydraFacial und Perk-Augen-oder-Lippenbooster überzeugen) erwarten könnt:Praxis_Steinkraus_Hamburg_2

    • Faltenbehandlung mit Botulinum – Botox
    • Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure
    • Fadenlifting
    • Volumizer
    • Hautverjüngung
    • Hautstraffung ohne OP
    • Fettreduktion ohne OP
    • Restylane Skinboosters
    • Mesotherapie
    • Chirurgisches Microneedling
    • Vampir-Lifting Endoret PRGF
    • Aknetherapie
    • Pigmentverschiebungen
    • Faltenbehandlung mit Radiowellen
    • Fruchtsäure und TCA Peeling
    • Fraktionales Lasern – (gegen Falten, Dehnungsstreifen, Melasma, Pigmentstörungen und Aktinische Keratosen)
    • Ablative – abtragende Lasertherapie
    • Lasertherapie bei Nagelpilzerkrankungen, Gefäßveränderungen und Pigmentstörungen

Ich habe dort nach einer aktuellen Skin-Boost-Unterspritzung der Wangenpartie mit einem speziellen Restylane-Filler eine Laserbehandlung meiner Pigmentstörungen ins Auge gefasst. Allerdings muss dafür die sonnenintensive Jahreszeit vorbei sein, um die neue Hautbildung nicht durch Strahlung zu gefährden. Das Ergebnis werde ich dann irgendwann ab Oktober zur Verdeutlichung mit eigenen Vorher-Nachher-Bildern dokumentieren – so könnt ihr am besten entscheiden, ob dieses Treatment auch für euch infrage kommen könnte.

Sehr zu empfehlen ist zu jeder Zeit und allen Interessierten eine vorbereitende Hautanalyse mittel Visia bei Frau Doktor. Das Gerät liefert eine 3-D-Aufnahme dessen, was unter eurer Hautoberfläche eigentlich an wichtigen Fakten liegt: wie tief sind Falten oder Strahlenschäden, und welche Behandlung leitet sich aus den Ergebnissen ab? Ich gebe zu, dass ich mich davor aktuell gedrückt habe. Ich habe mir in meinen jüngsten Lebensjahren einfach zu viel ungeschützte Sonnenzeit gegönnt. Woher sonst kämen die Pigmentstörungen, um die ich mich nun kümmern muss, bevor sie auf die Hautoberfläche wandern und dort verhärten?